Freitag, 16:30 Uhr

Drei Jahre alt

Gestatten ...

Niels

Das kann ich schon

Besonders stolz bin ich, dass ich alleine zum Kiosk gehen und dort einkaufen kann! Ich spüre genau, wie es Menschen, die ich gerne mag, gerade geht, und ich achte darauf, dass Rituale eingehalten werden.

Das mache ich am liebsten

In der Kita auf dem Spielplatz toben. Und ich mag es, Kerzen anzuzünden und auf dem Schoß meiner Erzieherin zu sitzen.

So lebe ich

Ich gehe mit meinem kleinen Bruder in die Kita. Um 16 Uhr holt Mama uns zusammen mit unserer kleinen Schwester und dem Baby ab und danach mit uns allen meinen großen Bruder von der Schule. Mit Zug und Straßenbahn geht es nach Hause und nach dem Abendbrot und ein bisschen Fernsehen ins Bett. Wir schlafen alle in einem Zimmer.

Das mag ich gar nicht

Wenn jemand etwas gegen meine Familie sagt, regt mich das auf. Und wenn andere Kinder neben meiner Erzieherin sitzen.

Das gefällt meinen Eltern

Sie finden, dass ich süß aussehe. Und sie mögen, dass ich mich schnell für etwas begeistern kann, mich lange allein beschäftige und mich gut behaupten kann.

Das gefällt ihnen nicht so

Dass ich immer die volle Aufmerksamkeit verlange und rumschreie, wenn ich meinen Willen nicht bekomme.

Frederike

Das kann ich schon

Trampolin springen und ohne Anschieben schaukeln. Lieder singen, zum Beispiel „Happy Birthday“ und „Weißt du wieviel Sternlein stehen“. Und ich ziehe meine Sandalen schon alleine an und aus.

Das mache ich am liebsten

Laufrad fahren und schaukeln, mit Wasser und Sand matschen, mit Papa einkaufen und mit Mama oder Papa Bücher gucken.

So lebe ich

Morgens bringt Papa mich in die Kita, da esse ich auch zu Mittag. Am Nachmittag holt Mama mich ab, dann fahren wir mit dem Laufrad zum Spielplatz, gehen einkaufen oder spielen zu Hause. Nach dem Abendessen lesen Mama oder Papa mir noch etwas vor, aber seit ich keinen Mittagsschlaf mehr mache, schlafe ich dabei meist schnell ein.

Das mag ich gar nicht

Sonnencreme, Nasentropfen und Haarewaschen oder -kämmen – bei meinen Locken ziept das fürchterlich.

Das gefällt meinen Eltern

Ich bin neugierig, beobachte sehr genau und versuche alles nachzumachen, was ich sehe. Und ich bin gerne mit anderen Kindern zusammen und tröste andere, wenn sie traurig sind.

Das gefällt ihnen nicht so

Mein Dickkopf. Zum Beispiel schreie ich laut, wenn ich nicht mit nackten Füßen laufen darf, länger als Mama auf dem Spielplatz bleiben möchte oder keine Nudeln in die Apfelschorle werfen darf.

Finn

Das kann ich schon

Am meisten interessiert mich gerade das Telefon; ich übe fleißig, Anrufe richtig zu beantworten. Ich bin sehr geschickt mit den Fingern, kann Bälle gut fangen, esse alleine mit Besteck und zerschneide mit der Schere alles, was Mama und Papa liegen lassen. Und im Hallenbad tauche ich gern und hole Ringe vom Beckenboden.

Das mache ich am liebsten

Ballspiele! Und Gartenarbeit – Blumen gießen, Unkraut jäten, Rasen mähen. Weil ich genau aufgepasst habe, als Papa den Garten anlegte, kann ich Unkraut und Nutzpflanzen sicher unterscheiden.

So lebe ich

Morgens gehe ich in den Kindergarten und nachmittags auf den Spielplatz, zu Freunden oder einmal in der Woche zum Turnen, und sonntags freue ich mich auf das Essen bei Oma und Opa.

Das mag ich gar nicht

Brokkoli, Hände- und Haarewaschen. Und wenn es statt Nudeln chinesisches Essen gibt.

Das gefällt meinen Eltern

Dass ich sehr hilfsbereit und verlässlich bin, zum Beispiel selbst daran denke, wenn ich etwas Besonderes zum Kindergarten mitnehmen muss. Und dass ich auch zu Fremden aufmerksam und freundlich bin.

Das gefällt ihnen nicht so

Sie ärgern sich manchmal, dass sie übers Händewaschen, Zähneputzen und vieles andere jedesmal mit mir diskutieren müssen.

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