Das Coronajahr neigt sich dem Ende zu. Für viele Familien war (und ist) es eine besonders herausfordernde Phase. Eine positive Lebenseinstellung trägt dazu bei, schwierige Zeiten besser bewältigen zu können: Gute Gedanken statt Corona-Blues - was zu einem positiven Lebensgefühl gehört und wie es sich fördern lässt. Wir geben Tipps für Familien.
Ein Kind macht seine Erfahrungen auf vielerlei Weise: Zunächst einmal in der eigenen Familie. Nach und nach erweitern sich dann die ‚Räume‘, in denen es sich bewegt. Und je älter das Kind wird, desto mehr Wege geht es selbstständig. Doch nicht nur die Orientierung in der Welt will gelernt werden. Ob Wut, Freude, Angst, oder Zufriedenheit: Auch mit den eigenen Gefühlen umzugehen, ist ein Lernprozess.
Besonders in schwierigen Lebenssituationen, wie aktuell im Teil-Lockdown vor Weihnachten, kommt es darauf an, geeignete Strategien zu entwickeln, um anstehende Herausforderungen bewältigen zu können. So könnten Sie beispielsweise nun überlegen, was Ihnen dabei geholfen hat, den ersten Lockdown im Frühjahr als Eltern, und insgesamt als Familie zu meistern.
Klar ist: Ein positives Lebensgefühl lässt sich nicht auf Knopfdruck erzeugen. Doch als Eltern können Sie einiges dafür tun, um Ihren Kindern eine positive Lebenseinstellung zu vermitteln:
Bei all dem geht es nicht darum, irgendetwas schönzureden. Sondern: Aufmerksam zu werden für positive Deutungen. Und trotz aller Widrigkeiten auch auf Ressourcen zu achten. Dabei hilft eine elterliche Grundhaltung, die auch in den Kess-erziehen Elternkursen vermittelt wird:
Kess-Kurse werden es in vielen Orten in ganz Deutschland angeboten. Oder – coronabedingt - auch online. Weitere Infos unter: www.kess-erziehen.de
Die Texte der Elternbriefe basieren auf dem Ansatz von „Kess-erziehen“. „Weniger Stress. Mehr Freude.“ ist das Motto der Kess-Kurse. Informationen finden Sie unter: www.kess-erziehen.de
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